Mittwoch, 22. Mai 2019

Strandkörbchen und Wellenfunkeln - Petra Schier

Über die Geschichte an sich ist gar nicht viel zu sagen:

Junger Mann findet verletzten Hundewelpen, rettet ihn mithilfe der Frau, die er vor Jahren verlassen hat. Der Rest der Geschichte ist eine Mischung aus Liebesgeschichte und ähm, Liebesgeschichte. Sehr viel on-off-Beziehung und für einen Roman vielleicht zu ausführlich geschilderten erotischen Liebeszenen.

Sehr niedlich zu lesen sind die Passagen, in denen das gerettete Hundebaby (ihr neues Herrchen nennt sie Jolie) zu „Wort“ kommt. Aber damit endet für mich der Lesegenuss und wird anhand von so viel Sex, Gefühlswirrungen und Durcheinander eher zum Lese-Frust. Eine Prise Romantik, eine Prise Drama, dazu der immer wiederkehrende Strandkorb. Ich kann mir das Buch sehr gut als Urlaubslektüre im Strandkorb vorstellen, aber auch nur dort.

2 Punkte

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